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Neue ehrenamtliche Patinnen und Paten für das Projekt „Jugend & Zukunft“ gesucht

Eine wichtige Hilfestellung gibt das Patenprojekt „Jugend + Zukunft“ der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Dillingen a.d. Donau Heranwachsenden im Übergang zwischen Schule und Beruf.

Die Hauptaufgaben der Patenschaft bestehen darin, die Jugendlichen in den Themen Berufsorientierung/Berufseinstieg zu unterstützen und sie auf der Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen oder geeigneten berufsfördernden Maßnahmen zu begleiten. Auch die Unterstützung bei Gesprächen in der Schule, in Ausbildungsbetrieben oder bei Behörden zählen dazu.

Zum gegenseitigen Austausch und für informelle Vorträge von externen referierenden Personen, treffen sich die Patinnen und Paten in regelmäßigen Abständen im Schullandheim Bliensbach.

Für das Projekt sucht das „Amt für Kinder, Jugend und Familie“ des Landratsamtes Personen, die ihr Wissen und ihre Erfahrung in Leben und Beruf weitergeben möchten und somit die Jugendlichen praktisch und moralisch unterstützen können. Die Patinnen und Paten engagieren sich ehrenamtlich, professionell und persönlich für die jungen Menschen mit dem Ziel eines erfolgreichen Schulabschlusses, Vermittlung von Praktika, Beginn einer Ausbildung oder den Antritt einer schulischen Weiterbildung.

Informationen erhalten Interessierte bei der zuständigen Mitarbeiterin der Kommunalen Jugendarbeit, Theresa Bieberle, unter der Telefonnummer: 09071/51-436 oder per E-Mail an
koja@landratsamt.dillingen.de.

 

Grossansicht in neuem Fenster: Ehrenamtliche Paten

Bildunterschrift:

Landrat Markus Müller nutzte ein Gespräch mit den Patinen und Paten des Projekts „Jugend & Zukunft“, um sich für das wertvolle soziale Engagement zu bedanken.

Im Bild (vorne von links): Ulrike Gulde, Gabriela Stepan, Landrat Markus Müller, Theresa Bieberle, Alfred Mader, Gabriele Mengele

Hinteres Reihe von links: Gerhard Zimmermann, Franz Brichta, Arthur Kolb, Josef Lindner, Bernhard Hartmeier, Helmut Sauter, Gerhard Kestner

 

Landratsamt Dillingen a.d.Donau, 20.12.2022
Peter Hurler, Pressesprecher